Das Leben ein Geschenk oder Fluch?
Es ist nur die Uhr daran schuld, dass viele Termine und Wünsche auf der Strecke bleiben? Wir hetzen von einer Sache zur nächsten, leben unter dem ständigen Druck nicht genug leisten zu können und vieles kommt zu kurz. Man wird gezwungen sich zu entscheiden: Familie oder Job? Freunde oder Zeit für sich selbst? Auf Papier 32cm. x -24cm. 37.- Fr.
Mery’s Bilder Galerie.
Meine Bilder Geschichte von Anfang bis heute.
Diese Bilder verkaufe ich nicht mehr sie sind so lange bei mir, dass ich sie nicht mehr weggeben kann. Vieleicht, wenn Gott auch will, kann ich mal meine große Ausstellung haben? Mit meinen Bilder und viellicht mit meinen vielen Büchern von Rezepten, Geschichten von Nelly, und meinem Leben. Wenn es die Zeit es erlaubt? Wenn nicht, ist es auch nicht schlimm, dann sterben die Bilder mit mir - alles hat seine Zeit.
Ich freue mich immer wieder, wenn ich mit meinen Bildern auch Menschen erreiche, die nicht immer auf der Sonnenseite stehen und die dunkle Seite des Lebens kennen. In der Hoffnung, ich könne sie beschenken mit meinem Licht, den Farben, Formen. Das Wichtigste wäre, ihnen mit mein Lebensbaum, Trost und neuen Mut wieder zu geben.
Nicht umsonst heisse ich ja Liechti!
Ich versuche das Licht, das mein Name trägt in der Kunst weiter zugeben.
Weihnacht' s Bilder
Verkauft
Winternacht
Dür die stilli Winternacht
flöcklet Schee wie wyssi Watte
deckt es bländig wysses Tuech
uf die lääre, müde Matte.
Un es Glöggli lütet dry:
Gly... gly... gly...
Dür die stilli Winternacht
glänzt es geduldig heiters Stärnli.
Zu de graue Wulchen us
schynt es wie nes chlys Latärnli.
Ds Glöggli lütet wyter dry:
Gly... gly... gly...
Dür die silli Winternacht
flügt es fröhlichs Ängelschärli,
singt es lyses Wiehnachtslied
für e Fritz u für ds Klärli.
U no geng tönt ds Glöggli dry:
Gly... gly... g
Der Schäfer stehet an Weihnachten im Waldgärtli Würzbrunnen
Unverkäuflich
Der bescheidne SchäferMein Schäfer, ach! der ist bescheiden!
Er liebt mich, zärtlich liebt er mich!
Der Innbegriff von seinen Freuden,
Sagt er mir öfters, sey nur ich:
Doch bleibt er allezeit bescheiden.
Jüngst ließ die Mutter uns alleine;
Was denkst du, ist alsdenn geschehen?
Da stand er starr, gleich einem Steine,
Guckt in den Hut, und wolte gehn,
Und ach! wir waren ganz alleine!